Dieser Vorschlag wurde von der Versammlung unterstützt. Nach einhelliger Auffassung ist ein Rat in der Größe von 32 Mitgliedern ausreichend.

Es geht darum, ein Zeichen von Bürgernähe zu setzen, weil die ständige Diskussion um Einsparungen nur dazu führt, dass Politikverdrossenheit entsteht. Oft hat sich der Rat bei Kürzungen von Zuwendungen an Vereinen schon um Summen von 500 Euro gestritten.

Überall sind die Zuwendungen verringert worden, bei den Schulen, Sportvereinen, der Musikschule und in vielen anderen Bereichen in denen ehrenamtlich gearbeitet wird.

Dort sind die Ecken ausgefegt, dort gibt es keine Einsparmöglichkeiten mehr. Bei einer Reduzierung der Mandate in der Wahlperiode 2014-2020 liegen die Einsparungen nach Berechnung der Verwaltung bei 90.000 €.

Da fordern wir die Bereitschaft des Rates auch bei sich selbst zu sparen Dazu müsste der Rat auf 32 Mitglieder reduziert werden.

Das eingesparte Geld soll der Bildung sowie den Vereinen und Verbänden zu gute kommen die Jugendarbeit in ihren Reihen leisten.

Mit freundlichen Grüßen

Lydia Schmitz, Ralf Borgers
OrtsverbandssprecherIn